Abschied

Ein Gedicht von Angelina Barwich
Meine Augen füllen sich mit Tränen.
Der Schmerz zerreißt mich innerlich.
Ich stehe hier wie am Abgrund eines Gipfels.
Nicht sehen und glauben will ich dies.
Die Augen schließe ich und wünsche nur zu träumen dies.
Die Trauer dringt aus mir empohr.
Auf die Knie falle ich.
Mit Tränen bedeckt sich mein Gesicht.
Vor mir sehe ich nur eins was ich nicht wahrhaben will.
Vor deinem Grab kniehe ich und abschied nehmen muss ich.
Nicht losslassen kann ich dich.
Nicht gehen lassen will ich dich.
Aus vorbei sol alles sein.
Gegangen bist du von uns.
Erinnerungen bleiben uns an dich.
Im Herzen trag ich dich.
So still und kalt ist es hier.
Ich stehe hier,
doch du liegst begraben hier.
Viele Fragen habe ich,
doch keine Antwort wirst du geben können mir.
In die Augen schauen möchte ich dir, umarmen dich,
doch nichts davon geht mehr.
Geträumt haben wir davon zu treffen uns.
Kaum abwarten konnte ichs zu sehen dich
und nun sehe ich nur dein Grab vor mir.
Gehofft hab ich so lange,
dass nur eine Lüge all dies ist.
Nicht glauben konnte ichs,
dass du dir das Lebsn nahmst.
Vor mir sehe ich nun all dies
und Wahrhaben möcht ich es nicht.
Akzeptieren muss ich nun,
denn gegangen bist du.

Informationen zum Gedicht: Abschied

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19.03.2012
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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