Etwas ganz Besonderes

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Etwas ganz Besonderes
Neu, innig, oder frei,
die Wünsche der Herzen,
sind oft vielerlei.
Achtlos, selten,
ist angemessene Bedeutung oder Hoffnung dabei.

Gedanken oder Wünsche,
das göttliche Universum,
dient immer als Brücke.
ES begleitet, prüft,
sucht Wege und Möglichkeiten,
sie zu füllen, diese Herzenslücke.
Ja, vorher sicherlich,
der Weg hat harte Kantenstücke.

Wohl irgendwann,
fängt im Leben das Besondere Licht zu leuchten an.
Oft denkt der Mensch nicht dran,
Angst einfach nur ER SELBST zu sein,
hält ihn seit Jahren schon gefangen.

Achtsam, gelassen im Geschehen,
befangen nicht ganz leicht zu nehmen.
DAS BESONDERE, so nie leicht zu sehen.
Keine Sorge, wahres Gefühl,
wird geduldig weite Wege gehen.
Der Angst, dem Schmerz zur Seite stehen,
einfach nur verstehen.

Bis im Fühlen die Erkenntnis ist,
GÖTTLICHES Geschenk,
Keine List.

SEIN ist befreit,
urplötzlich ohne nie endende Nebel
eigener Zwanghaftigkeit.
Liebe nimmt an große Besonderheit.

ETWAS GANZ BESONDERES hat Unendlichkeit.
Legt Spuren, zeigt Wege,
ALLEIN oder auch zu ZWEIT.
Ob Distanz oder Nähe immer vereint.
ERWACHEN, WACHSEN LERNEN,
zu allem bereit
DAS SELBST SIEHT IM GEGENÜBER SEINE WUNDERBAR LEUCHTENDE PERSÖNLICHKEIT.

IST Zustand im Fluß,
getrennt so manche Zeit,
Nähe fühlt sich Kilometerweit.
Distanz erhält Verbundenheit
Erkannte, gelebte Besonderheit,
Im Herzen trägt sie immer EWIGKEIT.

Informationen zum Gedicht: Etwas ganz Besonderes

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18.11.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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