Trunken Augenblick

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Eines Himmels Stirn erwähnte Sicht,
ein freier Wille gesehnt, versucht sich wich.
Zuletzt den eigenem Gesichte glich.
So sehr doch uns der Wind, ins Gewissen spricht.

Ist es ein Blick, ein Gefühl es mag sich legen.
So vieles ist um dies Besungen in Wegen.
Im Regen Wein, so hell schöpft das Leben.
Ist es mehr als man erwartet, still zu geben.

Informationen zum Gedicht: Trunken Augenblick

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17.11.2022
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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