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Manches muss bleiben im Sinne der Wachsamkeit, der Mahnung, genau hinzuschauen.... auf persönlicher sowie weltpolitischer Ebene. Und irgendwann einmal mag die Betrachtung einsetzen, ein " es war einmal", aber bis dahin
ist der Weg ein schmerzhafter
Beeindruckend verfasst.
LG Ingeborg
Was den einen schaudert, gefällt dem anderen.
Schmerz kann - und soll - man/frau formen und niederschreiben, wie es ihr eigen ist. Von ´´oben runter´´
kann man nicht viel sehen, Herr Kollege.
Leben als Waschmaschine, Schongang? Schleuderprogramm? Schmutzlösung? Einmal am Tag, zehn Mal im Jahr, unzählige Male im Leben!
Huhuhu, mich schaudert!
Christoph
Dein Kommentar:
Wer nichts kapiert, sollte die Klappe halten!
Ich hatte dich schon vor mehr als zwei Jahren darum gebeten, mir weder Nachrichten zu schreiben, noch meine Gedichte zu kommentieren.
Letzter Eintrag, ein Gedicht für dich, siehe "Trauma".
Ein weiteres Gedicht dank deiner allmächtigen Aufgabe im Auftrag Gottes:
Gnadenlos
Staub aus Dogmen
spuckten die Münder
in unschuldige Herzen
zerrieben Lebendiges
im Zerfließen des Kindseins
in Gut und Böse
Schufen dunkle Gestalten
in all ihre Träume
legten Gedanken
in dunkle Ecken
und Lauern der Angst
vor dem Bösen
bis man es fand
in sich selber im nächsten
getrennt voneinander
und Liebe Verlust
nicht verdient
die Welt als sicheren Ort
Behalte deine destruktiven Kommentare für dich, okay??!!
Ich hoffe sehr, damit "aufgeräumt" zu haben, auch wenn du dafür sorgst, dass das Schmerzgedächtnis der Kindheit und Jugend bezüglich der Verlogenheit der Kirche und ihrer Vertreter nie ausgelöscht wird!!!