Profil von Sarah Crecelius

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Registriert seit dem: 26.06.2016

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Guten Tag,

Ich danke Ihnen, dass Sie sich meine Werke durchgelesen haben. Ich möchte Ihnen etwas sagen, was die Gedichte betrifft. Ich kann manchmal auch leider etwas brachiale Gedichte und blutige Dramen schreiben, dafür bitte ich um Verständnis. Wenn Ihnen etwas an meinen Gedichten etwas auszusetzen scheint, würde ich gerne von Ihnen Vorschläge zur Verbesserung bekommen, denn ich bin noch jung und möchte ehrliches Feedback haben.

Vielen Dank

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Anzahl Gedichte: 59
Anzahl Kommentare: 12
Gedichte gelesen: 42.561 mal
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Titel
59 Meine kleine Welt
Vorschautext:
Meine kleine Welt, ein zertrümmertes Feld,
brennt lichterloh, brennt sich in mir ein.
Meine kleine Welt, keine Zukunft sie haben kann.
Meine kleine Welt, niemand hält an einen Strang.

Meine Seele so schwarz und dunkel, wie vor einem Unwetter, so voller Schmerz und so schwer,
meine Liebe, meine Emotionen, alles scheint verloren so sehr.

Meine Welt, so dunkel und trist,
der erste Ort, an den keine Hoffnung mehr ist.
Meine kleine Welt, durchbrochen vom Hass und der Wut,
in meiner kleinen Welt existieren weder schlecht noch gut.
...
58 Das Mädchen mit dem Rosen im Haar
Vorschautext:
Ein dickliches Mädchen mit Rosen im Haar,
gefiel mir nicht ganz und gar.
Neben meiner Angebeteten sie immer stand,
in ihrer Nähe ich mich nie befand.
Sie lächelte mir stets zu, doch schauen nach ihr, wollte ich nie.
Sie war für mich keine Frau, sondern nur wie ein Vieh.

Nein, die Frau, die ich liebte,
sie steht da, in ihren zarten roten Kleid.
Ich wage es nicht mit ihr zu reden, denn ich bin noch nicht bereit.
Trauen kann ich mich noch nicht, hab Angst nicht gut genug für sie zu sein.
Ich wage einem Blick und sehe sie im zarten Mondschein.
...
57 Mobbing
Vorschautext:
Ich koche vor Wut. Ich verzweifele sehr.
Es geht mir nicht gut. Ich leide sehr.

Warum lassen sie mich nur allein im Regen stehen?Wollen sie mich am Boden sehen? Das haben sie scon beinahe hinbekommen.
Warum bin ich bloß dorthin gekommen?

Sie hänselten mich. Doch auch die Lehrer waren gemein. Sollte so jeder Tag sein? Ich halte es nicht mehr aus, will aus
diesem Leben raus.

Ich begreife nicht warum es mich trifft. Liegt es an meinen Aussehen, an meiner Kleidung, meiner Schrift...?

Ich kann es nicht wissen, was dahinter steckt. Habe es auch noch nicht entdeckt,
...
56 Geheiligt werde...
Vorschautext:
"Geheiligt werde dein Name, oh Herr.
Geheiligt seist du, mein Gott.", sprach er bevor er mich zum Galgen führte.
Das Atmen fällt mir jetzt ach so schwer
und ich merkte, wie ich langsamer den Tod spürte.

Angst habe ich und bete, bete zu Gott.
Ich erhielt aber nur Hohn und Spott.
"Was habe ich getan, um zu sterben?
Warum schickt ihr mich ins Verderben?"

"Was habe ich denn euch angetan? Sagt es mir? Wenn es so ist, sterbe ich unschuldig jetzt und hier!"
Mich traf keine Schuld, ich war nur ein einfacher Mann.
...
55 Die Worte, der Schwester
Vorschautext:
Gewalt, die wie ein Blitz auf mich einschlägt,
ohne dass, sich die Aggression legt,
ohne dass, Besserung ist zu sehen,
ohne, dass mich die Menschen verstehen,

die das lesen und es nicht können glauben.
Ihnen wird es den Atem rauben,
wenn sie wüssten was die Gedichte bedeuten,
welche Alarmglocken bei diesen Worten läuten,

welche Konsequenzen die Person hat, die nur Gewalt erlebte,
aber dennoch nach ihren Träumen strebte.
...
54 Engel der Nacht
Vorschautext:
Aus der Nacht wird er geboren,
den Heiligenschein hat er verloren.
Aus der Dunkelheit er stammt,
gekleidet mit Leder und Samt,

zieht er durch die verregneten Straßen allein. Er ist ein Engel ohne Heiligenschein.
Mit schwarzen Flügeln schwingt er sich in die Lüfte empor
und aus der Ferne singt ein Chor,

das Lied des schwarzen Engels ohne Rast und Ruhe, ohne Seele und Herz.
Doch empfindet auch ein schwarzer Engel Schmerz.
Er hat eine Seele, dran glaube ich sehr.
...
53 Schöne neue Welt
Vorschautext:
Bomben knallen, die Menschen schrecken aus der Nacht.
Es streitet sich jeder um die absolute Macht.
Auf Kosten der Armen, Familien und Kinder,
welche auch teils erfrieren im ewigen Winter,
der Ungerechtigkeit.
Und weit kein Engel in Sicht, der sie aus den Qualen befreit.

All das, wegen Öl, Ressourcen und Geld.
Tja, was leben wir in einer schönen neuen Welt!
Schöne neue Welt, das ich nicht lache, ha ha ha.
Auch bei uns ist Ungerechtigkeit schon immer gewesen da.
Die Frau, welche ebenso hart arbeitet wie ein Mann,
...
52 Brich mir das Herz...,
Vorschautext:
Brich mir das Herz,
dann breche ich dir die Knochen.
Ich verpasse dir Schmerz,
bringe dein Blut zum Kochen.

Ich reiße dir die Haut in Streifen ab,
schaufele dir dein gemütliches Grab.
Ich reiße dir die Haare aus deinem Kopf,
packe dich in einem Topf,

koche dein Fleisch,
so weich wie Brei,
...
51 Kaputtes Spiegelbild
Vorschautext:
Ich stehe da und erkenne mich nicht, obwohl ich vor dem Spiegel stehe,
ist es nicht mein Gesicht,
welches ich im Spiegel sehe.

Es wirkt so leer,
so fade,
so unendlich schlapp und schwer.
Es ist schade.

Einst ein Lächeln, einst mit Wonne,
einst war ich oft um die Wette strahlen
mit der Sonne.
...
50 Monster
Vorschautext:
Ein häßliches Monster ich bin.
Alles was ich tue, hat keinen Sinn.
Alles was ich mache ist verurteilt zum Scheitern.
Nichts und niemand kann mich aufheitern. .

Mit allen Mitteln betäube ich meinen Schmerz.
Es blutet in mir das schwarze Herz.
Ich habe das Herz verloren,
bereue es zu sein geboren.

Ich bereue es.
Hab so viel Stress.
...
49 Angst vor....
Vorschautext:
Es ist wie ein Feuer das, in der Seele brennt, wie Zeit, die sinnlos davon rennt,

wie ein Mantel, welcher mich umhüllt
und meine Seele mit Leere füllt.

Die Angst vor Ablehnung und Ausgrenzung, vor Verrat und Verleumdung.

Schlicht die Angst, Angst vor Menschen. Verrückt es klingen mag.
Doch das Gefühl habe ich jeden Tag.

Jeden Tag
Jeden einzelen Tag.
48 Afrika
Vorschautext:
Einst die Wiege der Menschheit,
ist es bald vom Leben völlig
befreit.

Da durch Hungersnot und Krieg die Menschen sterben,
bahnt sich in Afrika das Verderben

seinen Weg weit über Landesgrenzen hinaus.
Das ist ein absoluter Graus!

Die Hilfe kommt für viele zu spät,
sie sind am Hunger verstorben,
...
47 Einigkeit, Recht und Freiheit
Vorschautext:
Jahrzehnte war es her,
wo diese Nation litt sehr.
Wo Menschen verfolgt wurden in diesem Land,
weil man sie als Menschen zweiter Klasse empfand.

Doch nicht nur die Deutschen waren damals für das Leid zu verantworten, das wäre zu einfach ausgesprochen.
Auch andere Nationen haben mit der Moral gebrochen.

Ein Krieg entstand, der unzähligen Menschen das Leben nahm.
Doch noch heute gibt es viel Schaden und Harm.


...
46 Bedeutungslos
Vorschautext:
Du sagst zu mir, du wärst stets für mich da.
Du sagst, ich solle dir vertrauen.
Ich dachte, du stehst mir nah.
Du sagst, auf deine Worte könne ich bauen.

Alles Lügen, welche du zu mir gesagt hast, alles Unwahrheiten und bedeutungslos.
Ja, deine Taten sind klein, aber deine Lügen sind groß!

Ich dachte, du würdest zu mir stehen!
Mich halten, wenn ich am Fallen bin!
Doch jetzt ist alles Futsch, alles hin!
Warum kannst du mein Leid und meine Wut nicht sehen!
...
45 Vergessen
Vorschautext:
Diese Taten, diese Worte, dieses Leid, diese Schmerzen,
sie brennen sich ein in meinen Gedanken, sie brennen sich ein in meinen Herzen.

Diese Worte, so bitter sie auch sein mögen, will ich vergessen, einfach nicht mehr wissen.
Ich will sie nicht mehr lieben, will sie nicht mehr sehen, will nicht mehr enttäuscht werden, will sie nicht mehr vermissen.

All der Kummer sich in meiner Seele einbrennt,
all die Sorgen, den Schmerz, ich muss noch flennen.
Mein Leid ist nicht zu beschreiben, welch ein Schmerz, ich kann nicht mehr.
Sie fehlt mir, sie fehlt mir so sehr!

Ich will einfach nur vergessen, einfach nicht mehr an ihr denken müssen,
...
44 Wer bin ich schon?
Vorschautext:
Wer bin ich schon, der meint etwas zu sein?
Dies dachte ich Tag aus, Tag ein.

Ich fühlte mich oft falsch, wie die falsche Seite in einem Buch, fühlte mich schandhaft, wie ein Fluch.

Doch wie wird wohl meine Zukumft aussehen? Vielleicht werde ich wie ein Phönix aus der Asche auferstehen?

Vielleicht würde mein Leben anders, als gedacht? Kommt darauf an, was man aus dem Leben macht.

Ich bin oft pessimistisch, sehe manchmal nur das Schlechte. Doch ich bin auch optimistisch und erkenne das Rechte.

Oft fühle ich mich schlecht und kann mich selbst nicht leiden. Dann würde ich mir am Liebsten die Pulsadern aufschneiden.
...
43 Ich sehe die Welt mit anderen Augen
Vorschautext:
Manchmal denke ich, ich bin falsch hier auf der Welt,
da mich manch Person für befremdlich hält.
Manchmal werde ich seltsam angesehen, argwöhnisch betrachtet.
Da sie mich nicht verstehen,
werde ich verachtet.

Du kannst nicht ändern, wer du bist.
Das gilt auch für mich. Ich bin Autist.

Der Asperger mag zwar auf dem ersten Blick, ein Hinderniss sein. Doch schaue mal in meine Welt hinein. Ich bin nicht so hart, wie es scheint. Auch ich habe Emotionen, hab sehr oft geweint.

Du kannst nicht ändern, wer du bist. Das gilt auch für mich. Ich bin Autist.
...
42 Wertvoll
Vorschautext:
Was ist wertvoll auf dieser Welt? Kommt darauf an, was man für wertvoll hält.
Sei es die Liebe, Besitz oder Geld. Was ist das Wertvolle an der Welt?

Mit wertvollen Dingen muss man pfleglich umgehen. Man sollte nicht nur mit den Augen sehen. Das Herz ist wichtig zu entscheiden, was man als wertvoll betrachtet. Viel zu wenig wurde darauf geachtet,

dass Wert so vieles bedeuten kann. Ein Umdenken fing nur langsam an. Die Liebe, das Glück und die Freude. So vieles gibt es heute, dass die Welt wertvoll macht. Hattest du darüber mal nachgedacht?

Menschen und Tiere sind zu wertvoll, um sie zu verletzen. Mich erfüllt es stets mit Entsetzen, wenn sie leiden müssen. Dafür sollten wir büßen, wie wir so egoistisch sein konnten. Unsere "Überlegenheit", alles nur Schein. Wie konnten wir nur so blind sein?
41 Wenn die Sonne scheint...
Vorschautext:
Sonnenstrahlen, erreichen meine Seele, mein Herz.
Es ist unbeschreiblich schön. Es vergeht der Schmerz.
Die Dunkelheit vergeht,
der Wind sich dreht.

Neuen Lebensmut mich jetzt erfüllt,
in der Seele, die sonst war vom Schatten umhüllt.

Die Güte sich in mir verbreitet,
bis hin zur Seele sie sich erweitet.

Habe den Trübsal überwunden
...
40 Nichts
Vorschautext:
Ich befinde mich in ein tiefes Loch, aus Kummer und Schmerz. Meine Seele brennt und das Herz ist aus Verzweiflung laut am Schreien und ich versuche mich zu befreien, aus dem Strudel, der Spirale des Hasses und der Depression zu entkommen, hätte mir am liebsten das Leben genommen.

Ich will es aber noch einmal probieren, mich aus den Teufelskreis zu befreien. Wusste nicht, ob ich's würde bereuen, wenn ich würde's riskieren. Doch ich wollte diese Chance nicht ungenutzt lassen. Wollte die Gelegenheit nicht verpasssn, der Depression zu entgehen. Wollte mich nicht selbst zu Grunde gehen sehen.

Ich will diese Chance ergreifen, meine Lebensgeister wieder zu erlangen. So viel Zeit war sinnlos vergangen, in dem ich so keinen Sinn in meinen Leben mehr sah. So viel Zeit in der nichts geschah. Ich habe mich entschieden, mich wieder aufzuraffen, mich wieder aus dem Loch hinauszuziehen. Mit aller Kraft versuche ich aus der Depression zu fliehen.

Ich weis, wie unvorstellbarer dies klingt. Ob es mir tatsächlich gelingt, mich wieder aufzuraffen? Wer es nicht probiert, kann es auch nicht schaffen! Ich war nie der rechte Optimist, doch wenn es eine Lòsung für so etwas ist, werde ich es mal probieren. Was kann ich denn schon verlieren?
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