Profil von Lamia Mahren

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Anzahl Gedichte: 7
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Titel
7 Unerwidert in den Tod
Vorschautext:
Der Glanz des Mondes erhellte ihr Haar,
Hinterm Fenster stellte er ihr nach.
Bei jedem Schritt den sie tat,
war er so nah.

Das Funkeln des Wahnsinns in seinen Augen,
Seine Liebe schien grenzenlos-ewig.
Sie wusste nichts kann nicht zurück schauen,
Doch solange es sie gab war sie sein Leben.

Blind von der Liebe, vernebelter Sinne,
Geht er, sein Gesicht verquer,
...
6 Die Hoffnung stirbt zuletzt
Vorschautext:
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt,
aber wann?
Wenn sich der Körper im Sarg zersetzt,
oder dann,
Wenn einer den anderen so verletzt,
dass er nicht mehr hoffen kann?

Und wie stirbt die Hoffnung?
Langsam und schmerzlich,
Aufrecht und ehrlich?
Kommt sie unbemerkt um?

...
5 Sinnlos
Vorschautext:
Bin alleine,
Sitze dort.
Wie ich auch scheine,
Hör mein Wort:

Ich habs versucht,
Doch konnte der Versuchung nicht widerstehen.
Bin nicht verrucht,
Versuch nur nicht in der Vermutung zu zergehen,
das alles sinnlos ist.

Was wäre wenn...
...
4 Nachts vor dem Fenster
Vorschautext:
Eines Nachts,
Ich sitze dort,
Schaue auf den Mond.
Ich frage mich,
Ob du auch so
Da sitzt
Und melancholisch aus dem Fenster schaust
Und an mich denkst
Und dich fragst,
Ob ich das gleiche mach.
3 Vergänglichkeit
Vorschautext:
Zeit, Zeit
so viel Zeit.
Umgibt mich,
Rinnt
Durch meine Finger,
Versorgt mich, fährt
Durch mein Haar,
Streicht über meine Wangen.
Um dann eines Tages,
Wenn sie sich mir zu versiegen beschließt ,
Meine Wangen zu
Zerknittern
...
2 Schlaflosigkeit
Vorschautext:
Eines Nachts,
Um Mitternacht,
Alles schläft,
Nur ich bin wach.
Musik in meinen Ohren-störend,
Kann außer
Geigen Sinfonien, Chören,
Nichts hören,
Sie spielen und singen
laufend
Deinen Namen
1 Ruf der Verdammnis
Vorschautext:
Das Gesicht verzerrt, die Augen verdreht
Schreit sie: Ich kann nicht
Teilnahmslos ihr gegenüber er steht,
Hört den Ruf der Verdammnis.

Dunkel der Mond auf Beide scheint,
Funkelnde Tränen des Nachts sie weint,
Er denkt dass sie vergangen ist,
Folgte sie doch seinen Ruf der Verdammnis.

Seinen schwachen Atemhauch im Gesicht sie spürt,
Sein Blick der ihre Augen in die Ferne entführt,
...
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