Profil von Graf Falkenstein

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Registriert seit dem: 20.02.2017

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Hallo ;D
Ich freue mich über jeden der meine Gedichte ließt und eventuell ein Kommentar da lässt.
Ich würde gerne wissen, wie sie bei euch ankommen :D
Viele Dank im Voraus... :D

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Anzahl Gedichte: 19
Anzahl Kommentare: 4
Gedichte gelesen: 9.271 mal
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Titel
19 Nur du
Vorschautext:
Ich kann Nachts nicht schlafen,
seid dem wir uns trafen.
Kann gar nicht mehr denken,
will dir etwas schenken.

Mein Leben dir anvertrauen,
mein Herz zusammenbauen.
Will dir alles geben,
nach deinem Willen streben.

Die Augen sind geschlossen,
mein Selbstvertrauen zerflossen.
...
18 Das Leben
Vorschautext:
Es war einmal das Leben,
das sprach oft Lange reden.
Es belehrte jeden sehr,
doch keiner hörte mehr.
Die Menschen lebten nur,
für Arbeit, Geld und war`n stur.
Am Ende ihrer Zeit,
tat es ihnen dann Leid.
Sie wollte ab jetzt leben,
und in Freude schweben.
Doch leider gab`s 'nen Tausch,
mit Leben war es aus.
...
17 Tick Tack
Vorschautext:
Tick Tack
Im Sekundentakt
Es rieselt Sand,
bis zum Rand.

Doch HALT STOPP,
wart auf mich.
Leben, Zukunft lass mich nicht im Stich!
Tick Tack
Hör auf du Uhr.
Die Zeit sie ist einfach so stur.

...
16 Verlassen
Vorschautext:
Ich sitze allein und fühle mich verlassen,
noch vor Tagen war ich gelassen.
Lachend mit Freude saß ich da,
jetzt bin ich still als wär's nicht wahr.

Sie liebte, lachte und lebte voll Glück
jetzt ist sie nichts mehr als nur ein Stück,
ein Stück der Erinnerung, des Lebens so rein.
Könnte ich tauschen würde ich lieber im Nichts sein.

Sie war so perfekt, hat immer verzieh'n.
Was soll ich nur machen? Wohin soll ich ziehen?
...
15 bedrückende Stille
Vorschautext:
Ein Knall,
dann viel Geschrei.
Ich kann es nicht mehr hören,
von der Tagesschau dröhnen mir die Ohren.

Diese Stille halt ich nicht aus.
Keiner traut sich was zu sagen,
auch nur etwas zu erahnen.
Es ist schrecklich, was immer passiert.

Immer frage ich mich,
was kann ich ändern,
...
14 Ich kann nicht mehr
Vorschautext:
Jeder Atemzug schmerzt mehr.
Ich kann nicht mehr.
Habe das Gefühl nichts zu schaffen,
kaum noch zu lachen.

Jede Bewegung schmerzt mehr.
Alles fühlt sich an schwer.
Ich versuche zu laufen,
doch bin nur am tauchen.
Ich ertrinke im stehen,
ich kann nicht mehr gehen.

...
13 Verletzlich
Vorschautext:
Das Leben scheint so wunderbar,
man stellt es wie eine Rose dar.
Wunderbar und Stolz wie es nur geht,
doch verletzlich und Schmerzhaft wie es sich lebt.
Berührungen lassen die Rose knicken,
und sind nicht mehr zu flicken.
Beim berühren verletzt man sich schnell,
doch die Rose will sich nur beschützen von dir, gell?
So steht sie da, wunderbar und doch allein.
Ob du sie pflückst oder ihr Wasser gibt bleibt dein.
Sie ist verletzlich und allein.
Drum liebe sie und mach die Dornen zu dein.
...
12 Leben
Vorschautext:
Leben heißt leben lassen,
aber auch Glück fassen.
Es heißt an sich zu denken,
aber auch zu helfen andere zu lenken.
Es heißt Menschen kennenlernen,
um im Idealfall Gene zu vererben.
Leben kann bedeuten alles oder nichts,
doch das was du tust,
bedeutet alles für mich.
11 Die schönheit Frühling
Vorschautext:
Frühling ist wenn die Sonenstrahlen die Haut erwärmen
und die Blumen der Sonne die Kraft entbehren.
Wenn Blumen wachsen Tag und Nacht
und die Eule nachts wacht.
Wenn der Boden sich erwärmt
und man Barfuß das Gras erlernt.
Blumen um die Schönheit blühen
und das alles ohne Mühen.
Wenn die Vögel einen Wald
bunt und lichtvoll erscheinen lassen - nicht kalt!
Die Blüten selbst die höchste Baumkrone erklimmen,
niemand kann der Schönheit des Frühling entrinnen.
10 Alles was ich will
Vorschautext:
Du denkst ich bin anders
mein lachen sei echt.
Du denkst ich bin glücklich
als sei das je möglich!?
Du denkst ich kann leben,
als wäre nichts passiert.
Du denkst du weißt alles,
dass ist aber verkehrt.

Ich bin immer noch traurig,
als wär's erst passier.
Als wäre erst gestern mein Herz explodiert.
...
9 Gedanken
Vorschautext:
Ich schließe die Augen,
will doch nur schlafen.
Doch die Gedanken,
tuen mich tragen.
Sie tragen mich,
in die Vergangenheit.

Ich denke an dich,
ich habe dich gelassen im Stich.
Ich wollte die Ruh',
jetzt hab ich sie nur zu.
Und wünsche mir nichts als dich zurück.
...
8 Nachtgedanken
Vorschautext:
Ich kann so nicht schlafen,
den Gedanken folgen taten.
Ich stehe auf,
mit der Müdigkeit ist es nun aus!
Ich muss ja noch dies,
und das auch noch tun.
Die Kraft ist verbraucht,
mit der Ausdauer ist es aus.
Ich will nur schreien,
nur hilft es ja nicht.
Ich kann das so nicht,
will doch nur schlafen!
...
7 Du bist schlecht
Vorschautext:
Ich gebe mir Mühe und arbeite viel.
Das alles hier ist für mich kein Spiel.
Ich wäre gern gut, indem was ich mach.
Doch das alles ist nicht einfach.
Ich schreibe und schreibe, die Finger sind wund.
Das tue ich einfach so, ohne Grund.
Doch dann kommt Sie, schnell daher.
Sagt es ist schlecht, ich soll das nicht mehr.
Nicht mehr schreiben, ich kann das nicht gut.
Da liege ich nun, alles ruht.
Grammatik und Rechtschreibung kann ich ja nicht.
Das müsstet ihr auch merken, wie das ins Auge sticht!
...
6 Überleben
Vorschautext:
Ich sitze hier Tag ein Tag aus.
Ich sitze hier und würde gern raus.
Draußen leben und alles entdecken,
doch ich sitze hier voll schrecken.
Genommen hat mir das draußen so viel.
Drum bin ich drinnen und hoffe kühl.
Hier drinnen bin ich sicher.

Das ist doch schon lange kein Leben.
Es ist mehr das Überleben.
Ich will wieder etwas erleben.
Stattdessen sitze ich hier erloschen vor Angst!
5 Sonnenlicht
Vorschautext:
Ich sitze hier und atme tief ein
der Duft des Frühlings - ich fühle mich wohl!
So genau muss der Frühling sein.
Doch dann eine Wolke hat Monopol
auf das Licht der Sonne-

Alles scheint düster - der Frühling wieder fern
Eine Veränderung - alles verloren
Die Haut sie erstarrt -
ich schaue in den Himmel sonst mach ich das gern,
doch jetzt fühlt sich alles verlassen an.

...
4 Vergangenheit
Vorschautext:
2 Jahre sind nun schon vergangen,
seid dein Leben ging, von dannen.
Es schmerzt mich noch so sehr,
als wäre es erst gestern her.

Ich kann dein Lachen hören,
es ist, als könnte ich dich spüren.
Jede Erinnerung schmerzt voll Glück,
den du schenktest mir ein Stück.
Ein Stück, dass ich nutze um zu lachen und zu weinen,
um Kraft zu spüren und zu reifen.

...
3 Die Box
Vorschautext:
Es ist warm, doch mir ist kalt.
Die Sonne wirft den Schatten auf mich.
Alles in meinem Zimmer erinnert mich an dich.
Ich bin dir jetzt egal.

Früher waren wir zu einem Verbunden.
Was du dachtest, habe ich gesagt.
Jetzt weiß ich nicht, ob du noch einen Gedanken an mich verschwendest.
Dein Zeug liegt noch bei mir und es verletzt mich, wenn ich es sehe.

Hast du mir das alles nur vorgemacht?
Wolltest du nicht bei mir sein?
...
2 Es geht mir gut
Vorschautext:
Es geht mir gut!
Macht euch keine Sorgen,
es geht mir besser morgen.
Morgen werde ich frei sein,
diese Entscheidung ist mein.

Ja es geht mir gut,
ich blute innerlich zwar akut.
Aber das kann keiner sehen,
darum werde ich morgen gehen.

JA es geht mir gut!
...
1 Schmerz aller
Vorschautext:
Du siehst einen Menschen,
doch du siehst ihn nicht.
Du hörst einen Menschen,
doch zuhören kannst du nicht.
Du kennst einen Menschen,
doch du kennst ihn nicht.

Verborgen unter Blut und Schmerz,
trägt ein Mensch mit seinem Herzen,
Erinnerungen gut und schlecht,
doch du erkennst sie nicht.
Ein Mensch kann lachen und schönes sagen,
...
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