Titel | ||||
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5 | Das Leben in Jahreszeiten | 18.07.17 | ||
Vorschautext: Der Frühling des Lebens läßt alles erwachen, oft denkt man dabei an Kinderlachen. Ging unbekümmert durch die Zeit, heut ist sie längst Vergangenheit. Wie in der Sanduhr stetig rinnten Lebenskörnchen durch das Glas, man dachte könnt es nur gelingen zu beschleunigen ihr Maß. Glaubte einst das neue Uhren schneller ziehen ihre Spuren, tickten pendelnd an der Wand. Kaum das der Frühling kam gezogen, spannt der Sommer seine Bogen. Man zieht das Leben in sich rein, geniesst so manchen Sonnenschein. Träumt oft das diese schöne Zeit besteht aus Unvergänglichkeit. Mal ging es rauf, dann wieder runter, das Leben wurde immer bunter. Im Herbst wo goldene Ähren reifen,möcht man noch zu den Sternen greifen. Die Jahre gingen schnell vorbei, jetzt ist dir nichts mehr einerlei. So manche Träume sich erfüllten, andere sich in Nebel hüllten. Bewusster lebt man jede Stund, küsst nicht mehr jeden roten Mund. Gibt seinem Glück noch eine Frist, ist Optimist. ... |
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4 | Gedanken | 18.07.17 | ||
Vorschautext: Viele Jahre gibt es Fragen, auf die wir keine Antwort haben. So kommen die Gedanken herbei, wer war zuerst da, das Huhn oder das Ei ? Es ist ein Wunder geboren zu werden, darum macht alles Leben auch Sinn auf Erden. Es gilt unsere Aufgaben zu erfüllen , auch wenn sich Gedanken in `Nebel hüllen. Sind unsere Aufgaben erfüllt auf Erden, gibt es dort oben noch andere Sphären? Wo weder Krankheit noch Sorgen uns plagen? Nur Gott weiß die Antwort auf all unsere Fragen. Im Leben häufen sich die Sünden, das kann man auch sehr gut begründen. Nur einer kann sie uns vergeben nach diesem schönen Erdenleben.. Wenn Jesus nicht der Herr sein kann, dann kommen wir nicht im Himmel an. Was wär wenn ich mein Tun und Denken in nur perfekte Bahnen lenke? Oft ist im ganzen 'wenn und 'aber nicht mehr als dummes Wortpalaber. Alles müssen wir garnicht wissen und vieles übersteigt unseren Horizont. Doch dürfen wir hoffen und lassen die Antwort bis zum Ende offen. Erika Reinecke |
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3 | Vorfrühling | 18.07.17 | ||
Vorschautext: Der Himmel über mir wölbt sich in hellem blau klare frische Lüfte mich umwalln, erbaun. Beflügelt mit viel Wonne, genieß ich erste Frühlingssonne, mit einer Leichtigkeit, die mich betört. Nehm Bilder wahr,die meine Augen voll erstaunen versuchen wie ein Maler aufzusaugen. Entdecke dort am Waldesrand ein Meer von lustig, winzigen Gestalten.........Märzenveilchen samtig blau im dichten grünen Moos. Hoffnung auf warme Zeit wird groß. ... |
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2 | Bessere Welten | 16.07.17 | ||
Vorschautext: Hass bedeutet purer Stress und wird so oft auch umgesetzt. Ob Medien oder reales Leben,es wird kaum gute Nachrichten geben. Was geht da vor in vielen Köpfen? Zorn und Hass sind heut so krass.Da stauen sich Aggressionen an, die man kaum beschreiben kann. Menschen, die hilflos im Meer ertrinken, Mütter mit Kindern an Zäunen winken. Dort wo früher ein Bettchen stand,klafft eine zerbombte Häuserwand.Die Heimat verlassen ohne Hab und Gut, ernten sie hier meist Ablehnung und Wut.Allein sich in ihre Lage zu versetzen,da packt einen Ohnmacht und blankes Entsetzen. Da werden GRanaten in Häuser geworfen,hier brennen Autos lichterloh.Die Polizei kann Gewalt kaum schlichten, doch soll sie all das Unheil richten.Wird selber von Gruppen attakiert, egal ob ein Mensch sein Leben verliert.In sozialen Netzwerken eingegraben, glauben viele die Lösung zu haben.Jeder wünscht sich eine bessere WElt weil ihm diese grad nicht gefällt. Klimawandel, Krieg und Not bringen die ERde an ihr LOt. Politiker allein können deie Lage nicht retten, Jeder ist gefragt in kleinen Schritten. Sicher ist es nicht leicht ein Land zu regieren und all das Elend zu reparieren.Oft kann man in kleinen Dingen mehr Menschlichkeit und Glück erringen.Wut erzeugt Hass und ist Lebensvergifter, Hilfe ist Balsam und Friedensstifter.Gleiches mit Gleichem zu vergellten, davon schafft man keine besseren Welten. |
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1 | Zeit | 13.07.17 | ||
Vorschautext: Gesetz dem Fall, ich könnte Zeit verwalten,so ganz nach meinen Regeln neu gestalten-wieviel bekäm ich mehr davon?Die Antwort such ich stets vergebens, Zeit ist die Summe unseres LebensWie lang die Zeit des Lebens, das rätseln wir vergebens. Von Gott geschenkt der alles lenkt, vertrauen wir der Zeit, egal ob kurz, ob weit. Geht es mir schlecht, bedeutet Zeit mir Ewigkeit. Ein Wimpernschlag ist sie für mich Glückseligkeit.Die Zeit kann ich nicht kaufen, ich laß sie einfach laufen, egal wie lang des Lebens Stück. Niemals kann ich sie halten, noch irgendwie verwalten.Sie rennt mit mir in gleichen Schritt. Geborgte Zeit ist die, die ich verschenke, obwohl sie mir gehört. Mal ist sie Hoffnung, Angst, Geschenk, mal groß, mal klein. Doch eines ist mir schon bewußt, endlich wird sie sein. Die Illusion ich hätt sie immer, wird irgendwann zerstört. Verstehen werd ich sie wohl nie, grad so wie die Relavitätstheorie. Selbst Einstein konnte schon erahnen, Zeit läuft in verschiedenen Bahnen. Selbst wenn ich hier schreib und dichte, erlangt es keine Zeitgeschichte. Vielleicht ist Zeit nur ein Gespinst aus tanzenden Gedanken und meine irdische Zeit eine INsel im Ozean der Ewigkeit? Egal wie man es dreht und wendet, Zeit ist das was niemals endet. |
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