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Anzahl Gedichte: 24
Anzahl Kommentare: 13
Gedichte gelesen: 50.237 mal
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Titel
24 Brücken
Vorschautext:
Brücken sind Wege die verbinden,
Herzen können einander finden.
Du entscheidest selbst den Weg,
bestimmst welche Lebensbrücke du gehst.

Die wichtigsten Brücken, die es gibt,
sind wenn einer den anderen liebt.
Wenn Eltern mit Kindern, Hand in Hand,
gemeinsam gehen ein Leben lang.

Man sollte bedacht über Brücken gehn,
stets darauf achten, dass sie bestehn.
...
23 Träume
Vorschautext:
Träume lassen uns vergessen,
wie so hart das Leben ist,
lassen uns mal kurz entschwinden,
in ein helles, schönes Licht.

Lassen uns noch einmal jung sein,
frei von Kummer, Not und Pein,
lassen uns auf Rosen schweben,
glücklich und zufrieden sein.

Wenn wir dann jedoch erwachen,
ist der Alltag wieder da,
...
22 Wolkenwanderung
Vorschautext:
Die Wolken, wie sie wandern,
am blauen Himmelszelt,
sie ziehen sacht und leise,
rund um die ganze Welt.

Die eine ist ein Schäfchen,
dann kommt ein Elefant,
Frau Sonne lächelt drüber,
man sieht’s in jedem Land.

Doch manchmal kommen Wolken,
die sind gar dick und schwer,
...
21 Freud und Leid
Vorschautext:
Könnten wir die Sonne je genießen,
könnten wir den Regenbogen sehn?
Gäbe es nicht graue Wetterwolken,
wär` da nicht so manche eis`ge Bö.

Könnten wir im Mondenlichte träumen,
könnten wir das Licht der Sterne sehn?
Gäbe es nicht dunkle schwarze Nächte,
wo wir nicht die Hand vor Augen sehn.

Könnten wir das Glück denn je genießen,
könnten wir der Freude Leben spürn?
...
20 Die Walnuss
Vorschautext:
Die Nuss sie hängt am Baume,
und lächelt still im Traume,
in ihrem grünen Kleid.
Es kommen Wind und Sonne,
umspielen sie mit Wonne,
und machen sie bereit,
denn bald ist Erntezeit.
Die Nuss, sie spürt die Strahlen,
der Sonne, sie bemalen,
und denkt voll Heiterkeit
schon an die Weihnachtszeit.
Wenn sie im braunen Kleide,
...
19 Apfelernte
Vorschautext:
Die Äpfel hängen hoch am Baum
und wiegen sich im Winde.
Sie locken rot und kugelrund
‚komm iss mich schon, mein Kinde‘.

Der Junge schaut und wünscht sich sehr,
nur einen Apfel runter.
Doch sitzen diese fest am Baum
und locken froh und munter.

Da kommt der Sturm daher und fegt,
herab die Apfelschar.
...
18 Wie war das noch...
Vorschautext:
Wo hab ich nur…, wie war das noch…,
so gehn oft die Gedanken.
Denn das Gedächtnis, glaub es mir,
hat schon so manche Schranken.

Du schreibst dir einen Zettel,
mit allem was du brauchst,
doch stehst du dann im Kaufhaus,
der Zettel liegt zu Haus.

Was wollt` ich nur besorgen,
dir fällt so manches ein,
...
17 Ein Hauch von Herbst
Vorschautext:
Nebel durch die Felder zieht,
Störche ziehn gen Süden.
Blätter fallen leis vom Baum,
Herbst wie wir dich lieben.

Bunt schmückst du nun jeden Baum,
in den schönsten Farben,
Lang schon sind sie eingebracht,
unsre Erntegaben.

Auf den Feldern sieht man nun,
Kartoffelfeuer glühen.
...
16 Der Herbst
Vorschautext:
Morgens Nebelschwaden, wenn der Tag erwacht,
müssen etwas warten bis die Sonne lacht.
Tautropfen im Grase, glitzern wie Kristall,
Blätter leise rascheln, streifst du durch den Wald.

Erntewagen rollen, Kartoffelfeuer glühn,
in den Gärten sieht man, jetzt die Dahlien blühn.
Störche ziehn gen Süden, Star singt`s Abschiedslied,
nun wird`s langsam kühler, ersten Reif man sieht.

Laub in allen Farben teilt der Herbst jetzt aus,
Hamster trägt den Vorrat nun in seinen Bau.
...
15 Wie wunderbar
Vorschautext:
Wie wunderbar ist deine Größe,
seh ich mir Wald und Wiesen an.
Das Blühen, Wachsen und Entstehen,
kein andrer, wie du lenken kann.

Wie wunderbar ist deine Güte,
mit der du segnest Tag und Jahr.
Mit der du leitest und uns führest,
von Kindheit bis ins Alter gar.

Wie wunderbar ist deine Liebe,
mit der du uns am Leben hältst.
...
14 Mein Dank
Vorschautext:
Mein Dank gilt meinen Eltern,
die mich gepflegt,
die mich erzogen,
die mich gehegt.

Mein Dank gilt meinen Eltern,
die stets warn für mich da,
die mich auch versorgten,
mit Liebe manches Jahr.

Sie waren recht strenge,
und meinten es gut,
...
13 Die kleine Birke
Vorschautext:
Ich pflanzte sie vor vielen Jahren,
sie war so klein und unscheinbar,
die Blätter hell in zartem Grün,
sie wehten fröhlich im Sommerwind.

Die Jahre eilten schnell dahin,
die Birke wuchs, ward groß geschwind,
stolz stand sie da, wie eine Fee,
streckt ihre Zweige in die Höh`.

Nun ist sie schon ein großer Baum,
sie wiegt so mancher Kindertraum,
...
12 Danke
Vorschautext:
Gott hat die Welt so schön gemacht,
im blühen und im werden.
Die Vielfalt hat er uns geschenkt,
all das was ist auf Erden.

Ich dank ihm für den Frühlingswind,
die Vögel in den Zweigen.
Das Eichhorn hüpft von Ast zu Ast,
will seine Künste zeigen.

Die Berge all in ihrer Pracht,
die Täler und die Auen.
...
11 Markttag
Vorschautext:
Auf dem Markt herrscht buntes Treiben,
Waren kaufen, stehen bleiben,
hier ein Pläuschchen, dort ein Tratsch,
ja der neuste Wochenklatsch.
Händler preisen ihre Waren,
du brauchst gar nicht lange fragen,
schwups, schon hast du`s in dem Korb,
hier führt die Händlerin das Wort.
Zu Hause merkst du ganz entsetzt,
du hast zu viel im Einkaufsnetz,
dein Portemonnaie ist wieder leer,
doch kommst du nächstens wieder her.
...
10 Wieso
Vorschautext:
Hast du alles schon vergessen,
wie wir bangten um ein Brot?
Wie wir hofften jeder Morgen,
lindere die Hungersnot.

Hast du alles schon vergessen,
wie die Heimat war zerstört,
als wir bangten, weil wir lange,
von den Lieben nichts gehört.

Hast du es denn schon vergessen,
wie wir liefen übers Feld,
...
9 Freundschaft ist mehr
Vorschautext:
Freundschaft ist mehr als mancher meint,
ein Freund weckt im Herzen den Sonnenschein.
Ein Freund erkennt an deinem Gesicht,
wie es dir geht, fragt nach deinem Geschick.
Ein Freund vertraut dir, ganz gleich was geschieht,
er hält deine Hand, und steht immer zu dir.
Ein Freund gibt dir Mut, wenn du nicht mehr kannst,
nur mit ihm kannst du gehen, selbst an Klippen entlang.
Wenn keiner dich im Arm mehr hält,
ist er für dich da, versteht deine Welt.
Ich wünsche jedem einen Freund,
der es so ehrlich und aufrichtig meint.
...
8 Morgengrauen
Vorschautext:
Schon graut der Morgen wieder,
die Welt langsam erwacht,
ich höre gern zu dieser Zeit,
ein Lied, das Freude macht.

Ein Lied aus hundert Kehlen,
das durch den Morgen dringt,
das singt und klingt und tiriliert,
und selbst den Kummer nimmt.

Die Vöglein in den Zweigen,
begrüßen froh den Tag,
...
7 Mutterliebe
Vorschautext:
Eine Mutter muss funktionieren,
eigene Wünsche nach hinten schieben.
Muss, wenn das Wirtschaftsgeld auch knapp,
sehen, dass jeder zu essen hat.

Mutter bleibst du für`s ganze Leben,
ob jung oder alt, sie muss sich stets regen.
Sollt haben ein offenes Ohr jederzeit,
mit guten Ideen zur Hilfe bereit.

Wenn du denkst, sie könnte Urlaub machen,
sage ich dir, das ist zum Lachen.
...
6 Am Kachelofen
Vorschautext:
Draußen weht der Wind von Westen,
tief verschneit sind Feld und Flur.
Du wärmst dich am Kachelofen
er vertreibt der Kälte Spur.

Aus der Röhre Äpfel duften,
Großmama den Faden spinnt,
spricht von Märchen und von Sagen,
gerne hört sie jedes Kind.

Kommt wir kuscheln uns zusammen,
Dämmerschein den Raum erfüllt.
...
5 Zum Gedenken
Vorschautext:
Du schaust die alten Fotos an,
so manchem reichst du gern die Hand,
würdest so gern noch ein`ges fragen,
auch ein liebend Wort noch sagen.

Doch dich schaut nur ein Foto an,
dein Gegenüber ist schon gegang`n,
die Lebensuhr war abgelaufen,
nichts lässt an Zeit zurück sich kaufen.

Du trägst nur Erinnerung im Gepäck,
gemeinsame Stunden sind lang schon weg.
...
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