Winter

Ein Gedicht von Jan Jendrejewski
Die Blätter gefallen, kahle Bäume
kalter Windstoß, Hagel vom Himmel.
Eine dünne Schneeschicht, weißes Land
Straßen und Autos gefroren, funkelnde Sterne.
Morgen und Abend vergessen, die Nacht gefressen
Kälte und Müdigkeit plagen sie.
Die heiße Teetasse umschlossen, Heizungen rauf
gefürchtet der Spaziergang mit dem Hund, zu kalt.
Das Ende des Jahres näher rückt
alles Grau und Dunkelheit, schmerzende Kälte.
Doch die Hoffnung, der Frühling folgt dem Winter.

Informationen zum Gedicht: Winter

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27.01.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Jan Jendrejewski) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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