Fracking

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Wo sind die Rebellen, die Starken und Macher,
die Aktivisten und Widersacher!
Hat Fracking den Boden, erst einmal zerstört,
die intakte Natur, uns nicht mehr gehört!
Brauch keiner sich später, darüber beklagen,
unermesslich er sein wird, der Umweltschaden!

Hier zählen Gewinne nur, Macht und das Geld,
das Urteil, unwiderruflich man fällt!
Die Gier in den Augen, lässt keinen entkommen,
die Hetzjagd sie haben, längst schon begonnen!
Nicht mal die Mixtur, ist wirklich bekannt,
womit sie vergiften, auf ewig das Land!

Wenn wir nicht jetzt, wann dann überhaupt?
Sind wir der Lebensgrundlage,
erst einmal beraubt!
Boykottiert die Gebiete,
macht einfach sie dicht!
Ansonsten geht aus, für diese das Licht!
Nehmt alles nicht immer, einfach so hin!
Sonst stecken im Chaos, auf ewig wir drin!

Sicherlich weiß es, von denen wohl keiner,
der USA gegenüber, ist Deutschland viel kleiner!
Geht hier etwas schief, der Landstrich ist hin,
wird nichts wie es war, dass Gift das bleibt drin!
Drum steht endlich auf, es ist unser Land,
bevor wir ihn haben, den Flächenbrand!

Informationen zum Gedicht: Fracking

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08.04.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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