Vergänglichkeit

Ein Gedicht von Helga
Gedanken an die Vergänglichkeit,
dabei sehe ich dich an,
möchte dich umarmen,
mich an deiner Schulter ausweinen,
dir sagen,
geh nicht fort,
bleib bei mir,
auf ewig;
doch da ist eine unantastbare Schranke,
die Gefühle nicht überwinden läßt,
Lippen bleiben stumm,
das Herz verhaart hilflos,
die Beherrschung siegt.

Informationen zum Gedicht: Vergänglichkeit

353 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
19.11.2019
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige