Unser Herr (Gott)

Ein Gedicht von Dennis Zechiel
Herr, unser Retter;
Herr, unser Erlöser;
deinen Weg, kann
ich erklimmen.

Ich mag es,
von dir zu reden,
du ermutigst Uns
und wir können beten.

Unser Weg ist steil,
doch durch dich,
empfangen wir heil.

Mein Leben,
lege ich in deine Hände,
du führst mich,
sogar im steinigen Gelände.

Nichts ist unmöglich,
du sagtest bereits,
ich verspreche dir allseits,
es ist möglich, auch wenn es
unmöglich erscheint,
bist du bereit,
mich an die Hand zu nehmen
und mir dein Vertrauen zu geben.

Ich möchte jeden Tag beten,
ja! Ich möchte mit dir
ein Stück gehen,
mich bewegen in dein Vertrauen
und dir nicht die Ehre berauben
und sagen an vielen Tagen,
ich liebe den Herrn,
ich bin an ihm geraten!

Doch nicht immer gehe
ich den Richtigen Weg,
doch begehe ich buße,
knie mich zu fuße
zu fuße des Herren,
ich lasse mich gern belehren!

Ich kann nicht sagen,
ich bin perfekt!
Aber ich kann sagen,
der Herr ist perfekt!
Er ist mein Retter, mein Gott!
Seine Gedanken führen nicht zum Komplott.
Sie führen ins Leben,
die Mächte des Todes wüten und beben,
wegen meinen erhaltenen Segen.

Ich danke fürs lesen,
ich danke dem Herrn,
ihm gebührt mein Respekt, mein Vertrauen
und meine Liebe!

Euer Zechiel

Informationen zum Gedicht: Unser Herr (Gott)

292 mal gelesen
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21.05.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Dennis Zechiel) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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