Osterzeit

Ein Gedicht von Hans-Peter Lorang
Schnee und Eis sind vergangen,
kalte Winde weggeweht,
da der Frühling angefangen,
und die Sonne höher steht.

Mit der Sonnenstrahlen Kraft,
die Natur jetzt schnell erblüht,
ihre unbändige Macht,
bringt dem Mensch ein froh Gemüt.

Allerorts in Wald und Feld,
neues Leben steht bereit,
wenn nun auf der ganzen Welt,
gefeiert wird die Osterzeit.

Informationen zum Gedicht: Osterzeit

3.082 mal gelesen
(10 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,8 von 5 Sternen)
1
02.04.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige