Gefunden Stille

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Gefunden Stille

Ein Quellen Tisch sich legt und wich,
ein Augenblick so voll und grünend glich.
Was uns die Stille eigens nahe legt,
um unsere Seele sich verhüllt bewegt.
Ein Tag aus Sonnen hellem blühenden Gesicht,
im Sonnenschein das Herz begehrt.
Die Natur sich ehrt, in allem ein neues Bilde verehrt.
Sei nur so frei und gestimmt berührt.
Das es auch dich zum erinnern des Kerzen Scheine führt.
Noch allem samt und Seide, wie abermals ein rosig bleibend Kleide.
Nur um die Zeit des Glückes der Gemeinsamkeit.
Verbunden Freude, Herzlichkeit die Wiege der Gemütlichkeit.

Informationen zum Gedicht: Gefunden Stille

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22.06.2016
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