Freiheits Stück

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Freiheits Stück

Sieh alles webt ein stiller Gedanke,
so unberührt als mag ein Herz sich rühren.
Noch Tage, Anfang Bestandteil des Lebens.
Wie noch vor Zeiten, sah man einst das Leben.

Es legt sich sanft, wächst unbeschwert.
Verweilt, geschmückt als Natur bestimmt.
Sich eines Tropfen in das Wasser legt,
je ehemals zum Klange stimmt.
Was blieb ist Augenblicken vor gestimmt.

Sie sucht man findet nah im Glück.
Gedanken frei und Muse Stück.
Ein Lied ein Blatt, ein weißer Schwan.
Fing Freiheit doch zu blühen an.

Informationen zum Gedicht: Freiheits Stück

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22.06.2016
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