Trunken Augenblick

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Trunken Augenblick

Eines Himmels Stirn erwähnte Sicht,
ein freier Wille gesehnt, versucht sich wich.
Zuletzt den eigenem Gesichte glich.
So sehr doch uns der Wind, ins Gewissen spricht.

Ist es ein Blick, ein Gefühl es mag sich legen.
So vieles ist um dies Besungen in Wegen.
Im Regen Wein, so hell schöpft das Leben.
Ist es mehr als man erwartet, still zu geben.

Informationen zum Gedicht: Trunken Augenblick

336 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
22.06.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige