Eine Hand..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Eine Hand..

Eine Hand sie ist nicht einmal gar da
und trotzdem berührt sie einen rein täglich und bei er der Nacht.
Seele an Seele,
sie ist entfacht.
Seelenverwandt,
aus ihm dem Eklat.
Aus ihm dem Eklat er der nicht vorhandenen Hand sie einen rund um die Uhr im realen Sinne mal hält,
sympathiesbedingt ihm es gefällt.

Seelenverwandtschaft,
auserwählt.

Die Bestimmung..

Ich liebe dich.

Informationen zum Gedicht: Eine Hand..

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25.06.2017
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