Treue Gefährten

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
Treue Gefährten
Lebensweg.
Spuren, nicht jede,
vom Winde verweht.
Das Beste, als Gravur,
im Herzen steht.

Empfinden, Fühlen,
oft fehlt das Glück,
wenn, Gedanken,
in der Seele wühlen.
Zerrissen, verharren,
zwischen Welten und Stühlen.

Wunden, Narben,
auf diesem Weg kann auch
grausame Dunkelheit plagen.
Keine Kraft Licht zu finden,
oder gar zu jagen.
Diese innere Schwere,
können Worte kaum beklagen.
Peitschen, die blutige,
Strimmen schlagen.
Geisel, aus leeren Tagen.

Träume haben,
wenig Zweifel tragen,
nur einmal nicht,
nach Wie oder Warum fragen.
Mit Freude und Mut,
die Schritte wagen.

Möge Hoffnung,
eine Brise sein,
die so manchen Wunsch,
führt ins Herz hinein.
Erinnerung, an manche Stunde,
ohne Gefühle von schwach, ja klein.
Besondere Begleiter,
es ist ihr Sein,
mitfühlende Wesen,
wohltuend und rein.

Vertrauen,
nur so geht Brücken bauen.
In Liebe weise umschauen.
Chance steckt in jedem Grauen.
Erwecken, diesen Glauben.

In schwerer Stunde,
es befinden sich helfende Hände,
in jeder Runde,
So spricht wahrhafte Lebenskunde

Wertvolle Menschen,
die nicht urteilen, nicht werten,
SIE, sind im eigenen Kampf,
treuste Weggefährten.

Informationen zum Gedicht: Treue Gefährten

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20.03.2017
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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