Profil von Horst Rehmann

Typ: Autor
Registriert seit dem: 10.03.2010
Geburtsdatum: * 22.05.1943 (80 Jahre)

Pinnwand


Allen meinen Lesern einen ganz, ganz herzlichen Dank für´s Lesen!
Meine Bücher "222 Gedichte" 394 Seiten € 15,70 - und "Wechselhaft heiter bis wolkig" 302 Seiten € 15,95 (so richtig zum Ablachen) "Dies & DAS" Gedichte, 476 Seiten € 21,90 und "1-2-3 für jeden was dabei" Gedichte 134 Seiten € 10,95 sowie mein Kindermalbuch "PEIP" mit Versen und Rätseln, alle 30 Seiten zum Ausmalen, für € 4,80 - sind direkt bei mir zu beziehen - Anfragen bitte per eMail, rehmann.horst@t-online.de - Schaut euch auch mal meine Ölbilder an - unter:
Google - Ölbilder von Horst Rehmann - (Bilder)
Viele davon sind bei mir noch käuflich zu erwerben.
Anfragen bitte ebenfalls per eMail !

Kontakt Daten


E-Mail-Adresse:
rehmann.horst@t-online.de

Homepage:
http://www.rehmann-horst.jimdo.com

Statistiken


Anzahl Gedichte: 1.858
Anzahl Kommentare: 307
Gedichte gelesen: 3.950.731 mal
Sortieren nach:
Titel
518 Liebeserklärung 05.07.12
Vorschautext:
Wenn ich dich seh´ geht die Sonne auf,
Sehnsucht erwacht, nimmt ihren Lauf ;
du hast die strahlendsten Augen,
die all meine Sinne stets rauben;
deine Lippen weisen mir Zärtlichkeit,
ich träume nicht, sehe die Wirklichkeit;
deine Stimme so weich, wohltuend rein,
vor lauter Freude könnte ich schrei´n;
deine Haut, zart wie kostbare Seide,
dein Haar, feingelocktes Geschmeide;
bei dir spür ich Wärme, bei dir will ich sein,
die Frau meines Lebens, bist du ganz allein.
517 Nehmen und geben 04.07.12
Vorschautext:
Musst dich keinen Tag grämen,
es hat keinen Wert,
musst dich auch nicht schämen,
das wäre verkehrt,
musst dich gar nicht kümmern,
um Lug oder Trug,
musst keinesfalls wimmern,
hast Sorgen genug,
musst keinen bejammern,
dem Unrecht geschieht,
musst ihn nicht umklammern,
wenn er sich verzieht,
...
516 Auftanken 03.07.12
Vorschautext:
Ich liege bequem im Grase,
schließe langsam die Augen,
hab frische Luft in der Nase,
beginn sie einzusaugen.

Atme ganz tief und gelassen,
strecke die Arme weit aus,
Ruhe, es ist kaum zu fassen,
treibt Stress und Hektik hinaus.

Jetzt lerne ich zu verstehen,
wonach mein Körper sich sehnt,
...
515 Entspannung 02.07.12
Vorschautext:
Abends lauf ich den Waldweg entlang,
erhole mich vom Großstadtgestank,
tanke die Lunge mit Frischluft auf,
und stärke so meinen Herzkreislauf.

Dann genieße ich mein trautes Heim,
trinke ganz gemütlich ein Glas Wein,
diese fabelhafte Prozedur,
ist für mich – Entspannung pur.
514 Stellenangebot 02.07.12
Vorschautext:
Solch ein Stellenangebot, oder in ähnlicher Form, ist in unseren Zeitungen schon Standart. Es werden Dinge verlangt, bei denen man nur noch den Kopf schütteln kann.

***

Zum sofortigen Eintritt suchen wir:
Qualifizierten, dynamischen Herrn,
mit Vorkenntnissen vom Arbeitstier,
sowie charakterlich einwandfreiem Kern.

Wir bieten:
Überdurchschnittlichen Stundenlohn,
Weihnachtsgeld und dreizehntes Gehalt,
...
513 Der größte Schatz 01.07.12
Vorschautext:
Ihr Machthaber auf dieser Welt,
was geht in euren Köpfen rum,
besteht das Leben nur aus Geld,
aus ständigem Martyrium ?

Ihr sucht immer euren Vorteil,
seid besessen von der Habgier,
schürt ein grenzenloses Unheil,
habt eure Macht nur im Visier.

Menschen leiden, Menschen sterben,
weil ihr absurde Kriege führt,
...
512 Am Strand 28.06.12
Vorschautext:
Hübsche Frauen zieren den Strand,
sie räkeln sich im hellen Sand,
mini Bikinis tragen sie,
nähren des Mannes Fantasie.

Gebräunt sind sie von Kopf bis Fuß,
der Anblick ist ein Hochgenuss,
und so manche schlanke Hüfte,
trägt verführerische Düfte.

Prall und knackig Po und Brüste,
wecken schnell beim Mann Gelüste,
...
511 Der Badesee 28.06.12
Vorschautext:
Kühles Wasser streichelt meine Haut,
vom blauen Himmel strahlt die Sonne,
dieser Badesee ist mir vertraut,
ist zum relaxen eine Wonne.

Der laue Wind lässt Gräser tanzen,
verwirbelt leicht den feinen Sand,
und wunderschöne Wasserpflanzen,
säumen das Idyll als grünes Band.

Diese Augenweide der Natur,
lässt sich mit Worten kaum beschreiben,
...
510 Das Loch in der Ritze 26.06.12
Vorschautext:
Ein junger Mann, knapp zwanzig Jahr,
kniet verdutzt vor einem Schlitze,
nimmt seine Umwelt kaum noch wahr,
tastet mit der Fingerspitze.

Sucht verzweifelt nach dem Löchlein,
das ganz unten in der Ritze,
er gestern noch gebohrt sehr fein,
tief und tiefer, bis er schwitzte.

Nun hat der Mann sein Ziel erreicht,
greift seinen Hammer voller Wucht,
...
509 Wer knattert so spät ... 23.06.12
Vorschautext:
Wer knattert so spät durch Nacht und Wind ?
Es ist der Vater mit seinem Kind.
Er hat den Knaben hinten am Sozius,
der faselt dort was von Konfuzius.

Mein Sohn, birg lieber fest dein Gesicht !
Siehst Vater, du die Wildsau denn nicht ?
Das Ding dort, mit stehendem Schweif ?
Mein Sohn, es ist nur der Vogel Greif !

Du liebes Kind, nun halt deinen Mund,
dein Gelaber wird mir bald zu bunt !
...
508 Ein neuer Tag 23.06.12
Vorschautext:
Immer wenn ein neuer Tag erwacht,
jagt er die Dunkelheit der Nacht,
treibt sie voran in ferne Länder,
hüllt sie in finstere Gewänder.

Uns bringt er frische Morgenluft,
angefüllt mit zartem Pflanzenduft,
gleichsam weht der Wind sehr leise,
durch Wald und Flur auf seine Weise.

Trocknet behutsam Nebeltröpfchen,
die glitzern wie zig Nadelköpfchen,
...
507 Nachbar mit Sohn 23.06.12
Vorschautext:
Wer rennt denn da durch die Wiese geschwind,
das ist der Nachbar mit seinem Kind,
er trägt den Knaben stolz auf dem Arm,
der entleert mit rotem Kopf seinen Darm.
Mein Sohn, mein Sohn, was machst du denn da,
kannst du nicht rufen – ich muss mal A-A. -
Mein Vater, mein Vater, stell´ dich nicht so an,
so etwas passiert einem Kind nun mal ab und an,
du bist zwar am ganzen Leibe bekleckert,
doch hast du jetzt lang´ genug rumgemeckert.
Mein Sohn, mein Sohn, jetzt halt deinen Rand,
ich bin schon auf Mutters Gelaber gespannt. -
...
506 Ich, der Wind 21.06.12
Vorschautext:
Wenn ich so über Länder wehe,
mir dabei diese Welt ansehe,
dann kommt mir oft das kalte Grauen,
wenn ich erblicke Wald und Auen.

Grüne Wiesen werden betoniert,
sogar Wege hat man asphaltiert,
begradigt sind auch viele Bäche,
der Mensch zahlt dafür bald die Zeche.

Aus Geldgier schändet man Natur,
betreibt den Raubbau an ihr pur,
...
505 Neubeginn 20.06.12
Vorschautext:
Rühr nicht in Vergangenheit,
denk nicht an die Zeit zurück,
als noch herrschte Traurigkeit,
die dich jahrelang bedrückt.

Diese Zeit ist heut vorbei,
neues Leben ist erwacht,
alle Wege liegen frei,
eine bess´re Zukunft lacht.

Erkenne neu die Liebe,
lass ins Herz den Sonnenschein,
...
504 Das ist unsere Erde 20.06.12
Vorschautext:
Dieser strahlend schöne Garten,
ein Paradies im weiten All,
mit Kreaturen aller Arten,
ein faszinierend edler Ball,

das ist unsere Erde.

Diese farbenfrohe Kugel,
ein Planet voller Facetten,
mit Ruhepol und Trubel,
frei schwebend, ohne Ketten,

...
503 Glück und Unglück 19.06.12
Vorschautext:
Glück verhält sich wie ´ne Nutte,
bleibt nur kurz beim Ausgesuchten,
Genuss, Kuss, Schluss und alles Gute,
ab geht´s zum nächsten Vorgebuchten.

Unglück macht´s eher gegenteilig,
bleibt ständig an des Kunden Seite,
hat´s keineswegs so rasend eilig,
sucht äußerst ungern nur das Weite.
502 ABC Gedichte 17.06.12
Vorschautext:
Ach bitte Charlotte, du erhabene Fee,
graziös, himmlisch, im Jetsetnegligee,
kurz, luftig, modern, nahtlos, offen, peppig,
quirlig rauschender, seidiger Teppich,
umgarne verzaubert weltlich,
Xantener Youngster zielstrebig.

***

Auch Bayerns Chaoten, die enden fatal,
ganz häufig im jährlichen Karneval,
kauern lungernd, meist neben Obdachlosen,
...
501 Dorfidylle 15.06.12
Vorschautext:
Drei Tage Urlaub auf dem Land,
Dorfidylle pur erleben,
keinen Stadtlärm, etwas Abstand,
nur sich der Natur hingeben.

Schon lange hatte ich´s im Sinn,
war zu feig es umzusetzen,
doch dann fuhr ich ganz einfach hin,
mit dem Zug, ganz ohne hetzen.

Doch wie´s meistens ist im Leben,
ist stets nicht alles Gold was glänzt,
...
500 UFO gesichtet 13.06.12
Vorschautext:
Letzte Nacht wurde berichtet,
dass man ein UFO hat gesichtet,
groß, oval, sehr helle Lichter,
und mittendrin, bunte Gesichter.

Vom Helikopter aus, versteckt,
hat ein Pilot das Ding entdeckt,
flog bis auf tausend Meter ran,
dann funkte er den Tower an.

Ein Kampfgeschwader rückte aus,
flog Richtung Heli, mit Gebraus,
...
499 Ein neuer Tag 13.06.12
Vorschautext:
Immer wenn ein neuer Tag erwacht,
jagt er die Dunkelheit der Nacht,
treibt sie voran in ferne Länder,
hüllt sie in finstere Gewänder.

Uns bringt er frische Morgenluft,
angefüllt mit zartem Pflanzenduft,
gleichsam weht der Wind sehr leise,
durch Wald und Flur auf seine Weise.

Trocknet behutsam Nebeltröpfchen,
die glitzern wie zig Nadelköpfchen,
...
Anzeige