Profil von Anita Namer
Typ: AutorRegistriert seit dem: 27.12.2016
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Anzahl Gedichte: 1.351
Anzahl Kommentare: 119
Gedichte gelesen: 251.474 mal
| Titel | ||||
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| 1211 | Das Wichtigste auf der Welt | 05.12.22 | ||
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Vorschautext: Das Wichtigste auf der Welt - ist ALLES. © A. Namer 12/2013 |
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| 1210 | Gedanken- und Gefühls-Flug-Unbegrenztheit | 03.12.22 | ||
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Vorschautext: Gedanken und Gefühle können in alle Richtungen fliegen, deshalb ist es hilfreich, ein wenig auf die Justierung zu achten. © A. Namer |
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| 1209 | Nahrung???? | 03.12.22 | ||
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Vorschautext: Schokolade ist Nerven-Nahrung. Liebe ist Seelen-Nahrung Die Welt ist kurz vor`m verhungern.... © Anita Namer 12/2009 |
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| 1208 | Wo alles beginnt... | 03.12.22 | ||
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Vorschautext: Der Traum von einer besseren Welt beginnt mit allem, was wir tun in unserer eigenen Welt. © A. Namer |
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| 1207 | Ich bin ich | 02.12.22 | ||
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Vorschautext: Ich bin ICH doch WER BIN ICH?? Auf der Suche nach "sich selbst" lassen sich Schätze finden! © Anita Namer |
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| 1206 | Vielleicht... | 02.12.22 | ||
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Vorschautext: Vielleicht erleben wir im Laufe unseres Leben in unzähligen Variationen alles, was "nicht" Liebe ist nur um irgendwann erkennen zu können was wirklich Liebe ist und ... |
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| 1205 | Der Traum | 01.12.22 | ||
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Vorschautext: Er sitzt in der Ecke. Irgendwie fühlt er sich manchmal ganz klein. Lange schon hat niemand mehr von ihm geträumt. Nicht mal er selbst. Nun hat er fast vergessen, dass es ihn gibt. Jedenfalls weiß er nicht mehr so genau, warum und wieso er hier ist. Ist er nun ein Traum, ein Gedanke, oder Wirklichkeit? ... |
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| 1204 | Die Blume | 30.11.22 | ||
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Vorschautext: Sie steht irgendwo... Im Laufe der Zeit hat sie vergessen was sie ist, für was sie da ist… Als sie klein war, ja, da wuchs sie der Sonne entgegen, wollte groß werden, war neugierig, ... |
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| 1203 | Herz-Spaziergänge | 30.11.22 | ||
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Vorschautext: Manchmal , wenn ich in die Natur gehe, einen Fuß vor den anderen setze, wird aus diesem spazieren gehen ein Herz-Spaziergang. Ich gehe und gehe und irgendwann merke ich hoppla – ich bin ja ganz tief in meinem Herzen angekommen. © A. Namer |
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| 1202 | ...strahlen... | 28.11.22 | ||
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Vorschautext: Die Sonne strahlt aus ihrer Mitte. Wir können das auch! © Anita Namer |
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| 1201 | Ich | 28.11.22 | ||
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Vorschautext: ICH Wer bin ich? Was bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Warum bin ich da? Wozu bin ich da? Fragen ohne Ende. ... |
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| 1200 | Gegenüber-Gedanken | 27.11.22 | ||
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Vorschautext: Es hilft meist nicht viel zu versuchen zu denken, was ein anderer denkt, weil ein anderer meistens anders denkt. © A. Namer |
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| 1199 | Liebe existentiell | 27.11.22 | ||
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Vorschautext: In den Momenten unseres Lebens, in denen wir unser Gefühl der Liebe so zulassen können, dass sie existenzieller ist, als all unsere anderen Gefühle, gibt es nichts mehr im Leben, was wir nicht schaffen könnten. © A. Namer |
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| 1198 | Wege gehen | 27.11.22 | ||
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Vorschautext: AUF WELCHE ART (barfuß, mit Schuhen, schleichend, hüpfend, langsam, schnell, kugelnd, rollend, mit Überschlägen, Purzelbäumen) WIR UNSERE WEGE GEHEN UND WELCHE WEGE (geradlinig, eben, kurvig, steil, bergauf, bergab, verschlungen, mit Steinen, verwachsen) WIR WÄHLEN, DAS IST WOHL GANZ INDIVIDUELL. DASS WIR SIE GEHEN UND DASS WIR SIE AUS TIEFSTEM HERZEN HERAUS GEHEN, DAS MACHT ES AUS. © A. Namer |
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| 1197 | Ohne dich | 25.11.22 | ||
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Vorschautext: Ohne dich ist die Sonne nur Licht und Wärme. Mit dir - bin all das ich. Ohne dich ist der Wind nur Luft. Mit dir – ist er ein sanftes Streicheln. Ohne dich ist eine Rose nur eine Pflanze. Mit dir – ist sie Sinnbild der Liebe. Ohne dich sind die Sterne einfach Lichter am Himmel. Mit dir – sind sie Treffpunkt unserer Träume. ... |
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| 1196 | Märchen-Leben | 25.11.22 | ||
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Vorschautext: Was wenn... du ein Buch und einen Stift in die Hand gedrückt bekommst, um ein Märchen zu schreiben? Alle Seiten sind noch leer, alles ist offen.... Dir ist bewusst, es gibt Kobolde, Gnome und Räuber, die überraschend darin auftauchen. ... |
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| 1195 | Erkenntnisse | 23.11.22 | ||
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Vorschautext: Manchmal ist es erforderlich zu fühlen wie sehr ich verletzt bin wie sehr mir etwas weh tut wie wütend ich bin oder sogar, wie sehr ich für Momente hasse. Ich verzeihe dir. Um zu spüren ... |
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| 1194 | Systemabschaltung | 20.11.22 | ||
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Vorschautext: Hetz die ganze Woche schon hin und her und her und hin frage mich ganz ohne Ton wo ist hier der Sinn? Dies und das ist noch zu tun nichts ist`s – mit mal auszuruh`n jenes will erledigt sein schnell gleich wieder heim. Gestern dann kam ich nach Haus wusste nicht mehr ein noch aus ... |
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| 1193 | Liebe außerhalb und innerhalb | 20.11.22 | ||
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Vorschautext: Liebe ist außerhalb. Außerhalb aller Spiele. Außerhalb aller Zeit. Außerhalb aller Grenzen. Außerhalb allem Stolz. Außerhalb aller Eitelkeiten. Außerhalb allen Scheins. Außerhalb aller Irrtümer. Außerhalb aller Ängste. ... |
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| 1192 | Er ist seinen Verletzungen erlegen... | 20.11.22 | ||
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Vorschautext: Er ist seinen Verletzungen erlegen, lesen wir oft und meinen - durch seine körperlichen Verletzungen kam jemand zu Tode. Wie oft jemand seinen seelischen Verletzungen erliegt, erkennen wir selten. Wie tief sind oft diese Wunden - und werden nicht beachtet - nicht von uns selbst und nicht von den anderen, weil sie nicht sichtbar sind und weil wir Meister darin sind, sie zu verbergen. Deshalb bekommen diese Wunden auch wenig Beachtung - kein Pflaster, keine Salbe und keinen Verband. Es gibt Zeiten, da stochern wir selbst darin herum – fühlen uns wieder und wieder aufs Neue verletzt, holen die Bilder und Gefühle hervor, frischen die alten Geschichten auf. Auf diese Art kann nichts heilen. Meistens wurden nicht nur wir verletzt, sondern haben wir selbst auch verletzt. Ohne es zu merken, ohne dass wir überhaupt eine Ahnung davon haben. Wenn wir die Vision einer friedvollen Welt irgendwann leben wollen - wird es Zeit, sie bei uns zu beginnen. Jetzt, heute, diese Sekunde. Wir können über die Wunden Brücken bauen, uns die Hände reichen und gegenseitig Verständnis und Verzeihen schenken. Mit dieser neu gewonnenen Freiheit ist es möglich, Wunden zu heilen, auch wenn manchmal Narben bleiben. Mit ihnen können wir wachsen - in eine Welt voller Wunder. ... |
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