Profil von Steven Gläser

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Anzahl Gedichte: 11
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Gedichte gelesen: 32.832 mal
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Titel
11 Das Puzzle 15.02.13
Vorschautext:
Du puzzelst gerne,
sagtest du damals,
ich fand das reizend.

Von Liebe sprachst du
und als ich zusammengesetzt,
ward ich vergessen.

Ich liebe dich,
sagst du heute,
aber nicht mehr zu mir
und noch immer puzzelst du gerne.
...
10 Was ist Liebe 28.01.13
Vorschautext:
Aufgewacht, Haut an Haut.
Umschlungene Glieder lösen sanft
liebevoll gewebte Schlingen –
Im Radio ertönen auf Schwingen
die immer gleichen Lieder.

Der Frühstückstisch ist gedeckt,
wir geben uns Mühe.
Auch heute, so die Tageszeitung,
steigt der Meeresspiegel.

Die Tage verschwimmen, verlieren sich
...
9 Anziehungskraft 29.09.12
Vorschautext:
Gleiches zu Gleichem,
Zwei Körper vereinen,
Zwei Herzen zu einem,
Wir beide im Reinen,
Mit uns in der Nacht.

Im Leben verweilen,
Leere Zeilen ich schreiben,
Durch alle Gezeiten,
Allein ich musst schreiten,
Durch Traum und durch Nacht.

...
8 Hoch über der Stadt 27.09.12
Vorschautext:
Offen liegend und mächtig pulsieren diese Adern,
Einem Fluss gleich so kräftig und nachts kann man ihn sehen.
Ein Lichtermeer leicht eingehüllt in drückend-schweren Nebelschwaden,
In der blutroten Nacht liegt vor mir bar, das vermeintliche Leben.

Auch am Tage kann man’s erleben
Und beobachten, wie sie funktionieren gleich Maschinen,
Wie sie eilen, wie sie gehen,
Sie durchfließen geschäftig künstliche Venen
Und kommen daher in Geschwadern,
Sind emsig, rastlos, doch vor allem ohne Atem.

...
7 Braveheart 27.09.12
Vorschautext:
Kleines tapf’res Herz
Hör nicht auf zu schlagen
Und verliere niemals deinen Mut,
Denn:
Schier endlose Weiten noch zu entdecken,
Schier endlose Schönheit noch zu erfahren
Und in deiner Brust schwelt des Lebens Glut.

Kleines tapf’res Herz
Hör nicht auf, den Himmel zu tragen,
Den Hauch allen Daseins zu atmen
Und niemals erlöschen soll die Glut,
...
6 Was wir verlernt haben 27.09.12
Vorschautext:
Fürcht‘ dich nicht vor dem Gefühl,
Auch bei Gefahr, verletzt zu werden.
Liebe ist wohl kein Kalkül,
Doch wahr und schönster Sinn auf Erden.

Mit dem Herz sind wir nicht blind,
Wir nur verlernt, ihm zuzuhören
Wie ehrlich wir doch warn als Kind
Mit uns selbst und den Gefühlen.

Wir waren bereit, sie zuzulassen
Das Glück uns wollt niemals verlassen.
...
5 Ein Sommergewitter 27.09.12
Vorschautext:
Wohltuend warm kalter Regenduft,
wirbelnd aufsteigend – Lebenslust,
vernommen von allen Sinnen und der Seele Brust.
Tief empfänglich für die Reize der Natur,
stehend oder gar liegend fernab auf weiter Flur,
das ist Sinnlichkeit, Genuss, das ist Dasein pur.

Ein sanftes Prasseln des Regens auf der Haut
und ein Donnern in der Ferne, das wird laut.
Mit allen Sinnen sinnlich anfällig,
bricht erst seelenruhig, dann stürmisch,
ein Sommergewitter über das Verlangen herein.
...
4 Die Symphonie deines Körpers 27.09.12
Vorschautext:
Feinste Linien durchziehen deine Körperlandschaft,
Harmonie zeichnet aus, was die Natur hier geschafft.
Selbst eine Kante, würde es sie geben,
vermerkt nur am Rande,
wäre eine wohlgeformte Konsonante
in der Symphonie deiner Körperphysiognomie.

Du bist ein Spiel der Schöpfung, ein Meisterwerk der Künste
und all mein Verlangen und alle Gelüste,
erfüllt in dir, wie ich kann fühlen,
als würde in mir, aufgehen all dein Wesen.

...
3 Wo sich eins zum andern find' 27.09.12
Vorschautext:
In der Nacht, in der Nacht,
ein Feuer entfacht.
Die Flammen lodern, sie lodern hell
und breiten sich aus wie ein Lauffeuer so schnell

Es ist dieser Ort, dein Hort des Glücks,
dein Herz macht Sprünge – vor und zurück.
Ein Ort, der dich wahrlich entzückt.
Du willst niemals mehr fort von hier,
du willst niemals fort mehr von ihr!

In der Nacht, in der Nacht,
...
2 11 Dinge, die ich an dir liebe 27.09.12
Vorschautext:
Ich liebe die Art, wie du dich bewegst.
Deine Bewegungen
so voller Leichtigkeit
und gar verspielt
auch die Art, wie du dich gibst,
erinnert mich an mich selbst,
vor so vielen von Jahren.

Ich liebe die Art, wie du sprichst.
Deine Stimme
so wohlklingend,
wirkt wohl beruhigend
...
1 Gedankenreise 27.09.12
Vorschautext:
Ein romantischer Schleier bedeckt das Himmelszelt
und Luna steht ganz anmutend
an einem von Blutesröte getränkten Firmament.
Ein tiefes Gewirr aus Mästen und Leitungen
säumt einen an Sehnsucht und Hoffnungen geknüpften Horizont,
beim tiefen Anblick des Herzen der Reisewelt.

Zudem ein Ampelmeer,
dessen Leuchtkraft mit der des Abendrot verschmelzend,
rahmt ein das Gleisenheer;
meine Gedanken längst schon reisend.
Und in dieser Dämmerstunde
...
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